Liebe Skifreunde,

 

wieder ist eine Saisoneröffnungsfahrt Vergangenheit. Aber Eine, auf die wir gerne zurückblicken. Es hat erneut einen Riesenspaß mit Euch gemacht und dieses Mal zum 30-Jährigen, sogar eine ganze Woche.

 

" Es war einfach wieder toll !"

 

Erneut   eine Super-Geile Truppe, mit der es viel zu lachen gab!  Wieder im Top-Hotel Lärchenhof, direkt an Piste und Seilbahnen, das auch heuer keine Wünsche offen ließ. Wenn auch der Wettergott diesmal etwas hinterher hinkte, so tat dies dem Unternehmen "Sulden 2." keinen Abbruch. Die Schneequalität war dafür diesmal um so besser und wir hatten sogar die Möglichkeit schon ein paar Runden im Skigebiet Kanzel zu fahren. Man hatte das Gefühl, wir seien die    einzigen Gäste im  Tal, denn Wartezeiten an den Liften gab es erneut                   keine. Bis auf einige Teams gehörte den Skifreunden das Skigebiet                                        wieder ganz alleine.

 

Skifahrerherz was willst Du mehr?

 

Schon bei der Abfahrt herrschte gute Stimmung und das, obwohl es schon morgens um 6.00 Uhr losging. Also frühes Aufstehen war angesagt. Aber die Vorfreude auf den Skistart überwog und so ging es recht lustig und feucht-fröhlich Richtung Süden. Erster Halt war an der Raststätte Medenbach, um Michael aufzunehmen. Eins sei schon vorweg erwähnt, auch diesmal verliefen  Hin- und Rückfahrt  reibungslos und ohne jegliche Staus.

 

Nach Ankunft in Sulden bezogen wir unsere Zimmer im Hotel Lärchenhof und anschließend begann wieder eine kulinarische Woche auf höchstem Niveau. Auch diesmal hatte das Team in der Küche viele Überraschungen für uns auf die Teller gebracht. Absolute Highlights für Gaumen und Augen.

 

Morgens, nach einem sehr ausgiebigen und leckerem Frühstücksbuffett, trafen sich die Gruppen direkt vor dem Haus an der Seilbahn. Erneut hatte sich Frank Schnaare, der auch abends hervorragende DJ-Arbeit leistete, sowie Dirk Elmazovic und meine Wenigkeit als Ski-Guides zur Verfügung gestellt. Wie schon erwähnt, wollte die Sonne in dieser Woche nicht so richtig mitspielen, aber der Schnee war einfach traumhaft. Sahnige, griffige Pisten ließen uns manchmal ein wenig übermütig werden,

 

An den ersten beiden Skitagen möchte kaum jemand eine längere Pause machen. Die Stimmung ist super und steigt mit jedem gezogenen Radius im Schnee in´s Unermessliche. Begeisterung, egal in welches Gesicht man schaut. Und nach dem Skilaufen geht´s natürlich  zum Après-Ski. Und das jeden Nachmittag. Schon sehr erstaunlich, welche Kondition Einige mitbringen.

 

An den nächsten Tagen ändert sich schneetechnisch wenig und das Skifahren macht einfach nur Spaß. Selbst unser ältester Teilnehmer, Lothar Baumann, genießt jeden Tag im Schnee und zieht skifahrerisch immer noch eine Top-Spur. 

 

 

               "Skifahrn ist der größte Hit, alle samma   super fit...!"

 

Am Nachmittag des dritten Tages biete ich einen kleinen Halbtagesausflug in den oberen Vinschgau an und bin überrascht, dass so viele daran teilnehmen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Schon im letzten Jahr wurde ich darauf angesprochen, man wolle gern ein bisschen von der Region kennen lernen. Michael Breiden hatte sich sofort bereit erklärt zu fahren, aber da hatte er die Rechnung ohne Montezuma gemacht. Also nach dem Frühstück schnell noch einen Ersatzbus ordern und alles läuft gut.

 

Der vierte Tag beginnt zunächst gut und ich mache Videoaufnahmen in meiner Gruppe. Alle haben mächtig Spaß und lassen die Ski so richtig laufen. Da bleibt es nicht aus, dass es hier und da einige Blessuren gibt, die aber am Nachmittag größtenteils im Wellnessbereich unseres Hotels gepflegt werden konnten .  

      

Fünfter Tag. Er beginnt und endet so, wie alle Anderen auch. Nur dazwischen, am Mittag, da treffen wir uns heute alle in der ganz aus dicken Baumstämmen errichteten Madritschhütte, zur großen Marende (Brettljause). Diese wird uns vorzüglich und reichhaltig auf großen Platten in einem eigens für die Skifreunde Velbert reservierten Bereich serviert. Es schmeckt vorzüglich und es bleibt noch reichlich für unseren heutigen Après-Ski, den Nicole und Frank Schnaare am Bus vorbereitet haben, übrig. Somit bauen wir nach und nach auch den letzten Getränkevorrat aus dem Bus ab. Einige von uns verschwinden nun noch in den Wellnessbereich und in´s kühle Nass. Die Anderen machen in der Almbar weiter und genießen dort das kühle Nass, Prost!. Den Abend lassen wir in der Hausbar mit unserem DJ Frank bei Partymusik ausklingen.

 

Der sechste und letzte Tag. Vorher geht´s noch einmal auf die Pisten, die heute bei sehr diffusem Licht nicht jedermanns Sache sind. Michael versetzt mich schon vor dem Aufstehen in Hab-Acht-Stellung, denn es gibt ein kleines technisches Problem mit dem Bus. Dieses kann jedoch nur unten in einer Werkstatt in Meran behoben werden. Das wiederum bedeutet Probleme mit den Lenkzeiten und daher muss erneut kurzfristig ein Ersatzbus herangeschafft werden, der uns gegen 14.30 Uhr hinunter in´s Tal bringt, wo wir dann wieder in den Breiden-Bus wechseln können. Alles gelingt prima, auch wenn dadurch der Skitag etwas verkürzt ausfällt. Jedoch nutzen eh viele den letzten Tag nur zum spazieren gehen oder schwimmen. Es war überhaupt das erste Mal in all den Jahren, dass es ein kleines Problem an einem Breiden - Bus gab. Also nichts für ungut.

An dieser Stelle einmal einen großen Dank an BREIDEN-Touristik, für die vielen gemeinsamen sicheren und unfallfreien Fahrten und dafür, dass sie unsere Jubiläumsfahrt neben dem Vorstand der Skifreunde Velbert durch einen attraktiven Sonderpreis gesponsert haben.

 

Nach einer ruhigen Rückfahrt mit einem kleinen Nachtsnack, zubereitet vom Dalliada-Hof in Trafoi und einem mitternächtlichen Geburtstagsständchen für Lothar Baumann, erreichen wir am Samstag um 01.45 Uhr, Velbert. Rasch wird der Bus entladen und es geht heim in die wohlverdiente Nachtruhe

Silke und ich  möchten uns auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich bei allen Teilnehmern bedanken. Ihr ward wieder "Eine Super-Geile Truppe"

 

 

Silke und Frank

 

 

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